In seinem Gastbeitrag kritisiert der stellvertretende Ministerpräsident Schleswig-Holsteins Rober Habeck, dass die Gewerkschaften sich zu wenig für die Belange der Zeitarbeitnehmer einsetzen und stattdessen gemeinsame Sache mit den Arbeitgebern machen, um diesen weiterhin günstige sowie schnell auf- und abbaubare Arbeitskräfte zu erhalten. So würden Sie zwar die Arbeitsplätze der Stammbelegschaft schützen, aber auf Kosten der Zeitarbeitnehmer.