Anlässlich des Sondierungspapiers von CDU/CSU und SPD erklärt Sven Kramer, Tarifverhandlungsführer der Verhandlungsgemeinschaft Zeitarbeit (VGZ) und Mitglied des Präsidiums des Gesamtverbands der Personaldienstleister: „Eine erneute politische Einmischung in die Arbeit der Mindestlohnkommission weisen wir entschieden zurück. Die Ermittlung der richtigen Mindestlohnhöhe muss den Tarifpartnern überlassen bleiben. In einer schwerwiegenden Rezession führt ein solcher Eingriff in die Tarifautonomie zu weiteren Belastungen mit negativen Folgen für Arbeitsmarkt und Wirtschaft. So würde zum Beispiel diese Einmischung die Zeitarbeit als Dienstleister für Industrie und Wirtschaft verteuern.“
Akademie der Zeitarbeit
Berater der Zeitarbeit
ES-Klassentreffen